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In Textform, als Video-Tutorials und in LCN-Webinaren.

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Allgemeine Fragen

Wir unterstützen Sie bei Planung und Kostenaufstellung, sowie Angabe von LCN-Bezugsquellen in Ihrer Nähe per Mail: Planung@lcn.de
Oder per Hotline: +49 (0) 5066 998 855.

Mit dem Local Control Network lassen sich alle Funktionen eines Gebäudes automatisieren. Das modular erweiterbare LCN-System ermöglicht es, manuelle Befehle mit automatischen Funktionen zu verknüpfen.

  • Energieeinsparung durch Temperaturregelung
  • Innenbeleuchtung in Abhängigkeit vom Außenlicht regeln
  • Lichtszenen speichern und abrufen
  • Sonnenschutzsystem: Jalousien/Rollläden usw. automatisch steuern
  • Steuerungen zeitabhängig ausführen
  • Zeiterfassungssystem, Zutrittskontrollen
  • Raumüberwachung
  • Alarmmeldungen nach DIN verarbeiten und darstellen
  • Bedienung mittels Phone oder Tablet
  • u.v.m.

LCN ist besonders einfach zu installieren, da es kein eigenes Kabelnetz benötigt. Nur eine freie Ader in der vorhandenen Hausinstallation. Die Parametrierung ist sehr einfach, damit würde auch ein Mitarbeiter klar kommen, der nur gelegentlich die Bustechnik einsetzt. Und weil die Software an vielen Stellen hilft, sogar bei der Fehlersuche, spart LCN Zeit und Kosten auf der Baustelle. Die Anlage ist auf Knopfdruck einfach auslesbar.

Die Montage elektrischer Geräte darf nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Deswegen arbeiten wir ausschließlich mit qualifizierten und zertifizierten Partnern bundesweit zusammen.

Produkte von LCN können  nur von unseren Technikpartnern über unseren Onlineshop und den Elektrofachgroßhandel erworben werden.

Ja, das System kann mittels eines Zugangs aus dem Internet von außen erreicht und gesteuert werden. Dazu bieten wir Ihnen verschieden Möglichkeiten und Apps.

Häufig gestellte Fragen

FAQ Installation

LCN ist einfach zu installieren, unempfindlich gegenüber Störungen von außen und realisiert mit wenigen Modulen viel Funktionalität. LCN kann alle Gebäudegrößen steuern, vom Einfamilienhaus bis zum Bürohochhaus.

Eine kleinste denkbare LCN-Installation würde aus einem Bus-Modul bestehen, zum Beispiel einem LCN-UPP, und einer Bedienmöglichkeit wie einem IR-Empfänger oder einem Glastastenfeld. Das Bus-Modul wird an die übliche Hausinstallation angeschlossen, Verbraucher wie Lampen oder Motoren an das Bus-Modul, ebenso das Bediensystem. Eine Ader der Hausinstallation dient als Datenader zur Kommunikation der Module untereinander.

Ein Koppel-Modul LCN-PKU wird zusätzlich, meist temporär, an den LCN-Bus angeschlossen. Ein PC mit der Software LCN-PRO erlaubt dann die Parametrierung des Systems, also welche Aktionen in welchen Situationen wie ausgeführt werden. Das LCN-Starterset LCN-SKO enthält mehr als nur die notwendigsten Teile eines ersten LCN-Systems und erlaubt so einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in LCN.

Der LCN-Bus kann sich auf bis zu 1000 Meter ausdehnen. Daran können bis zu 250 Module angeschlossen werden. Da wiederum an viele Module Sensoren, Glastaster oder Relaisblocks angeschlossen sind, ist die tatsächliche Zahl an Datenpunkten und Verbrauchern weitaus höher. Für eine besonders kompakte Installation kann zum Beispiel an das Hutschienenmodul LCN-SH ein Relaisblock LCN-R6H angesteckt werden. Das ergibt acht Ausgänge und zusätzlich die Möglichkeit, acht Tasten anzuschließen – an nur einem Busteilnehmer. Werden größere Entfernungen oder mehr Module benötigt, kann der Bus in Segmente aufgesplittet werden, die über Segment-Koppler verbunden werden (siehe nächsten Punkt). Mit Verbindungen über Lichtleiter sind Netze bis 30 Kilometern möglich.

Eine Installation kann beispielsweise im Privatbau aus nur wenigen Modulen bestehen, zusammen mit einigen Sensoren und Tastern. Oder aus 30.000 Modulen in komplexen Großobjekten mit mehr als 500.000 Datenpunkten. Zwischen Modulen können wenige Zentimeter liegen, oder bis zu mehreren hundert Metern – ohne notwendige Koppler oder Zwischenverstärker.Über Lichtleiter kann der LCN-Bus bis auf 30 Kilometer ausgedehnt werden. Neben Tausenden von Wohnbauten wurde mit dem Maintower in Frankfurt am Main auch eines der größten Gebäude Deutschlands erfolgreich mit LCN realisiert.

Im Gegensatz zu anderen Automatisierungssystem benötigt LCN keine Sonderverkabelung. Verlegt wird ein Standard-NYM-Kabel mit einer zusätzlichen Ader, zum Beispiel 4 x 1,5 mm². In der Praxis werden fünfadrige Kabel verwendet, weil sie handelsüblich sind. Eine Ader bleibt frei für andere Aufgaben. Ein extra Leitungsnetz ist für den LCN-Bus nicht erforderlich. Die Datenader wird als Netzader behandelt und darf deshalb nach VDE mit der 230 V-Installation gemeinsam geführt werden. Die LCN-Module benötigen keine zusätzlichen Netzteile. Sie werden direkt an die Netzspannung angeschlossen.

  • Geringe Anzahl an Modulen dank Kombination von Sensor und Aktor, dadurch kostengünstig.
  • Wenige Planungsregeln zu beachten.
  • Übersichtliche Bustopologie.
  • Einfach vom Elektroinstallateur zu warten, kein teurer Spezialist erforderlich.
  • Einsatz von herkömmlichen Tastern, Bewegungsmeldern usw.
  • Ausbaufähig über 60.000 Sensoren und Aktoren.
  • Sehr leistungsfähig: keine Datenverluste in Großanlagen.
  • Echte Rückmeldung standardmäßig enthalten.
  • In einem sehr weiten Bereich preislich an die Bauherrenwünsche anpassbar.
  • Sehr hohe “Intelligenz” und Funktionalität.
  • LCN steht in puncto Übertragungsleistung der Installationsbusse weltweit an der Spitze.
  • LCN bietet unerreicht viele Funktionen pro Modul. Dank dieser Vielfalt passt LCN sich dem Gebäude und den Ansprüchen des Bauherren flexibel an.
  • LCN verfügt als einziges System über ein vierstufiges Quittungs- und Meldewesen und ermöglicht so sehr hochwertige Anlagen mit umfassender Gebäudeüberwachung
  • Dank höherer Integration ist LCN preiswerter als andere Systeme und senkt die Einstiegsschwelle für die Installation.
  • LCN ist unerreicht einfach zu installieren und zu programmieren. Das hilft dem Fachingenieur und dem Installateur. Und es hilft dem Bauherren: Sein Ansprechpartner bleibt sein Installateur “um die Ecke” und nicht ein teurer Spezialist.

LCN ist ein offenes System und integriert sich in bestehende Infrastrukturen. Als offener Bus erlaubt LCN über verschiedene Schnittstellen die problemlose Kopplung zu nahezu allen Schnittstellen wie BACnet®, Modbus®, OPC, BMA Bosch, IOS, IP-Symcom® oder EnOcean®.

Drei Schulungen werden für LCN angeboten: ein Grundkurs für das wichtige Einstiegswissen, ein Aufbaukurs mit mehr Details und komplexen Themen und ein Kurs für die Visualisierung LCN-GVS. Darüber hinaus werden noch Kurse für Lehrer oder Großhändler angeboten. Mehr finden Sie auf unserer Seite über Schulungen.

Die ISSENDORFF KG bietet für das LCN-System zwei Hotlines als Unterstützung an. Eine technische Hotline steht den ganzen Tag über telefonisch für Fragen zu Inbetriebnahme, technischer Ausführung, Fehlersuche und Parametrierung bereit. Einzige Voraussetzung ist, dass man an einer LCN-Schulung teilgenommen hat oder ein LCN-Starterkit erworben hat. Die Planungs-Hotline unterstützt bei Planung und Kostenaufstellung sowie mit der Angabe von LCN-Bezugsquellen in Ihrer Nähe.

Kontaktseite

Das Local Control Network LCN arbeitet mit einer sehr hohen Übertragungsgeschwindigkeit, auch wenn es auf konventioneller Verkabelung aufbaut. Kommt eine sehr große Anzahl von Modulen zum Einsatz, kann der Bus in Segmente unterteilt werden, so dass auch die Kommunikation im gesamten System auf die Bereiche reduziert wird, die am häufigsten Nachrichten austauschen. Mit 1.000 bis 10.000 Telegrammen in der oberen und 100 Telegrammen in der unteren Busebene steht LCN mit seiner Übertragungsleistung im weltweiten Vergleich der Installationsbusse an der Spitze.

Häufig gestellte Fragen

FAQ LCN-SKO

Für eine Inbetriebnahme der Module des LCN-SKO benötigen Sie ein einfaches Leitungsnetz, das mindestens aus einer Phase, Neutralleiter und Datenader besteht. Dort können Sie die beiliegenden Module entsprechend den Abbildungen anschließen. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich selbstverständlich auch unter hotline@lcn.de oder +49 (0) 5066 998 844. an unsere technische Hotline wenden.  

Der Telegrammzähler in der LCN-PRO zählt die Telegramme fortlaufend und der nebenstehende Balken ist grün und zeigt die Textmeldung “Online”.

In Ruhe leuchten die beiden grünen LEDs. Bei Busverkehr flackern die roten LEDs. Wenn die roten LEDs dauernd leuchten oder wenn nur eine grüne LED leuchtet, ist der Bus gestört. (siehe auch LCN-PKU/LCN-VISU Installationsanleitung)

Tipp:
Zeigen die LEDs des LCN-PKU/VISU Phase auf der Datenader an, so schalten Sie einen Stromkreis nach dem anderen ab, bis die roten LEDs erlöschen: In diesem Stromkreis ist der Verdrahtungsfehler zu suchen.

LCN-Busmodule sind an die Datenader angeschlossen. Ihre eigene Intelligenz lässt die Bus-Kommunikation zu, sowie die Verwaltung der angeschlossenen Peripherie. Bus-Module sind LCN-UPP, LCN-UPS, LCN-UPU,LCN-UMR, LCN-SH, LCN-SHS, LCN-SHU und LCN-HU. Die angeschlossene Peripherie hat keine eigene Intelligenz und benötigt deshalb immer ein LCNBusmodul. Sie wird am T-, I- oder am P-Anschluss angeschlossen.

Generell alle Komponenten, die Sie nicht unter dem entsprechenden Menüpunkt finden. Das sind beispielsweise:
LCN-GT4D, LCN-GT10D, LCN-GBL, LCN-TS, LCN-B3I, LCN-BT4H, LCN-BU4L und LCN-PMI am I-Anschluss.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Segment und wählen “Weitere Module suchen”. Die LCN-PRO sucht nun nach unprogrammierten und programmierten Modulen. Wurden unprogrammierte Module gefunden, erscheinen die Module mit der entsprechenden Seriennummer und Hardwaretyp (Icon).

Jedem LCN-Produkt liegt eine Installationsanleitung bei, die alle benötigten Angaben enthält. Wir empfehlen, diese Anleitung vor einer Inbetriebnahme sorgfältig zu lesen.

Ihnen stehen die IDs 5 bis 254 zur Verfügung – insgesamt 250 IDs pro Segment. ID 1-4 sind reserviert, z.B. für LCN-PRO (ID 1). Hinweis: Sie sollten die maximal mögliche Anzahl der 250 Module (IDs) pro Segment nicht ausnutzen! Bei einer Erweiterung der Anlage stünden keine freien IDs mehr zur Verfügung!

Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das unprogrammierte Modul und weisen sie ihm eine ID zu.

Sie können dem Modul einen Namen (max. 20 Zeichen) und einen Kommentar (max. 36 Zeichen) geben. Im Namen wird der Standort beschrieben und u.U. die angeschlossene Hardware z.B. “EG WZ Tür TS B3I BMI”. Empfehlung:
Benennen Sie die Module immer nach einem einheitlichen Schema, z.B: “ggg rrr zzz” wobei ggg = Geschoß, rrr = Raum und zzz = Zusatzinfo. Im Kommentar steht, welcher Verbraucher gesteuert wird, z.B. „A1 Bel. Decke A2 Bel. Wand“. Bei späteren Änderungen finden Sie die betroffenen Module einfach und schnell wieder.

Bei dieser Einstellung können Sie die Triacs im Phasennulldurchgang schalten und im Phasenanschnitt dimmen. Zusätzlich werden die entsprechenden Werte auf der EVG-Schnittstelle ausgegeben.

Bei Dimmwerten über 1% werden die Ausgänge sofort auf 100% eingeschaltet. Die Dimmwerte werden nur noch über die EVG-Schnittstelle als 0-10V- oder DALI-Signal ausgegeben.

Überprüfen Sie, ob die Ausgänge der Module aktiviert sind, z.B. “Standard (Dimmen, Schalten…)

Bei der symmetrischen Puls-Paket-Steuerung (Schwingungs-Paket-Steuerung oder Vielperioden-Steuerung) wird der Stromdurchgang durch den Triac während einer Zahl von ganzen Schwingungen freigegeben (gezündet) und während einer Zahl folgender ganzer Schwingungen gesperrt (nicht gezündet). Eingestellt wird die Zyklusdauer. Die kleinste Zyklusdauer beträgt 5s und die längste 645s. Der Dimmwert legt die EIN-/AUS-Zeiten fest.
Beispiel:
Zyklusdauer = 60s
Dimmwert Ausg. 1 = 20%
Ausgang 1 ist 12s EIN geschaltet und 48s AUS geschaltet

Jede LCN-Fernbedienung kann 16 Tasten ansprechen. Bei der kleinen LCN-RT wird dies durch Umschalten erreicht (siehe Installationsanleitung LCN-RT: Tastenebenen). Mit der Auswahl „Wirkt auf: Tabelle A/B“ werden acht Tasten der A-Tabelle, und weitere acht Tasten der B-Tabelle erreicht. Die vier Folientasten der LCN-RT lösen direkt (Tastenebene 0) die Tasten A1 bis A4 aus – optimal für die ersten Versuche. Die Fernbedienung betätigt also die gleichen Tasten, wie angeschlossene Taster. Wenn Sie „Wirkt auf: Tabelle B/C“ auswählen, arbeitet die Fernbedienung auf die Tastentabellen B und C. Diese Auswahl wäre dann zu wählen, wenn der angeschlossenen Taster LCN-GT8 andere Funktionen haben soll als die Fernbedienung.

Häufig gestellte Fragen

FAQ LCN-PRO Parametrierung

Mit dem Windows-Programm LCN-PRO wird das LCN-System parametriert. Damit wird festgelegt, wie Module oder Teile des LCN-Systems mit der Umwelt agieren, welche Kommandos und Funktionen erwartet werden. Zusätzlich werden die Funktionen von Bedienelementen wie Glastastenfeldern festgelegt.

LCN-PRO gestattet die Parametrierung aller Funktionen eines LCN-Systems. LCN-PRO kann entweder im Offline-Betrieb genutzt werden, um ein LCN-System schon vor der eigentlichen Installation auszulegen, oder im Online-Modus auch über das Internet, wobei alle Änderungen sofort in die Module eingetragen werden. LCN-PRO ist extrem kompakt und sehr effizient. LCN-PRO verarbeitet alle LCN-Module ab 1996 und bietet automatisch die möglichen Funktionen an.

Benötigt wird ein Microsoft® Windows®-PC mit mindestens vier MByte Speicher und einigen Megabytes freiem Festplattenspeicher. Mindestens ein freier USB 2.0-Platz wird zur Kopplung an das LCN-System über den Koppler LCN-PKU benötigt.  LCN-PRO verwendet keine externen DLLs, beeinflusst keine fremden Verzeichnisse und nimmt keine Einträge in die Registry vor. Unterstützt werden alle Betriebssystem-Versionen ab Windows 7.

Nein, LCN-PRO ist ein kostenpflichtiges Produkt. Sie erhalten eine Lizenz der LCN-PRO im Webshop oder mit dem LCN-SKO Schulungskoffer.

LCN-PRO erfordert keine Programmierkenntnisse oder Wissen über Programmiersprachen. Es werden lediglich Kenntnisse über die generelle Bedienung von Windows-Programmen erwartet. Notwendig ist jedoch ein grundlegendes Wissen über das LCN-System, das am besten in einem LCN-Grundkursus erworben wird.

In der Parametrierung in LCN-PRO wird in den Modulen festgelegt, welche Funktionen bei bestimmten Ereignissen ausgeführt werden, was externe Ereignisse aus Bediensystemen oder Sensoren bewirken sollen und in welcher Weise diese Kommandos ausgeführt werden. So kann zum Beispiel definiert werden, zu welcher Helligkeit Lampen gesteuert werden und welche Dimm-Vorgänge ausgeführt werden. Dazu haben Bus-Module Regelungs-Komponenten, sie können arithmetische und logische Funktionen ausführen, Werte aus anderen Modulen lesen oder Kommandos an externe Module senden. Insgesamt hat LCN-PRO eine sehr umfangreiche Funktionalität, ist aber durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche auch von Anfängern im LCN-System einfach zu bedienen. Nach und nach werden dann tiefer gehende und komplexere Funktionen erarbeitet. Die optionale Zusammenfassung von Bestandteilen des LCN-Systems wie Lampen oder ganzen Modulen zu Gruppen vereinfacht die Parametrierung.

Im Gegensatz zu anderen Systemen ist die gesamte Parametrierung im LCN-System selbst gespeichert. Selbst Klartext-Bezeichner von Modulen oder Ein- und Ausgängen werden mit in das LCN-System übertragen. Daher kann, falls die Quelldatei einer LCN-Installation verloren gegangen ist, die gesamte Parametrierung aus der LCN-Installation zurück gelesen werden, auch nach vielen Jahren.

LCN-PRO dient zur Parametrierung eines LCN-Systems, also der Zuweisung von Funktionen und Verhalten. LCN-GVS ist die Globale Visualisierung für LCN. Mit LCN-GVS wird eine grafisch-orientierte Bedieneroberfläche für ein oder mehrere LCN-Systeme gebildet, wobei die Bedieneroberfläche jeder Webbrowser auf jedem Systemtyp sein kann. Daher kann die GVS einer LCN-Installation weltweit über das Internet erreicht werden, natürlich verschlüsselt und damit geschützt. Dazu speichert LCN-GVS biometrische und allgemeine Daten für die Zutrittskontrolle praktisch ohne Limits, bietet Zeitschaltuhren im System und viele weitere Funktionen, um eine LCN-Installation bequem und hochautomatisiert betreiben zu können. Eine kostenlos erhältliche App für iOS® und Android® optimiert für mobile Systeme den Datenverkehr und die Darstellung für die LCN-GVS.

Schulungen

LCN-Schulungen​

In nur zwei Tagen werden Sie vom Einsteiger zum Profi. So wird Ihnen Ihr erstes Projekt viel leichter von der Hand gehen und sie können den kostenlosen Service der LCN-Hotline in Anspruch nehmen. Deutschlandweit werden LCN-Schulungen bei Handwerkskammern und Innungen angeboten. Wir bieten Ihnen bei uns im Haus folgende Kursangebote:

LCN-SKO

Muster- und Schulungskoffer
698 Starterset
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  • umfangreichen LCN Grundaussattung
  • volle Softwarelizenz LCN-PRO

LCN-Profikurs

LCN Grundlagen für Profis
500 erste Person
  • Grundlagen LCN-Installation
  • Grundlagen Parametrierung
  • erweiterte LCN-Funktionen

Visualisierungskurs

LCN-GVS Visualisierung
330 pro Person
  • Aufbau des GVS Visualisierungssystems
  • Gestaltung der Bedienoberfläche
  • Einrichten der Funktionen
SERVICE UND KONTAKT

Wir sind für Sie da!

Wir unterstützen Sie bei der Inbetriebnahme, bei der technischen Ausführung, bei der Fehlersuche und bei der Parametrierung.

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